GFM-Folge 132 – Guter Service, Teil 2: Das Geld liegt (diesmal wirklich) auf der Straße!

Nachdem wir in der letzten Service-Folge nicht durchgekommen sind, kommt nun der zweite Teil. Guter Service ist – so der Name – gut, so weit kommt Ihr ohne uns, ganz klar.

Aber wie weit muss oder darf Service gehen? Während Petra sich beim Auschecken am Urlaubsort über geschenkte „regionale Brotaufstriche“ freut, meint Andi, dass so was vielleicht „nett“, aber doch kaum Kern einer Leistung oder Ursache für „Fantum“ sein kann.

Lasst Euch nicht aufs Glatteis führen: Was einigen sicher wie eine „gesellschaftskritische Diskussion“ vorkommen kann, ist viel mehr als das.

1.    Wie viel Service kommt aus einem selbst, also aus dem Verständnis, wie man mit anderen umgeht?
2.    Was erhebt Ihr selbst als Standard für einen guten Service?
3.    Wie setzt Ihr selbst das außerhalb von „Natürlich bin ich immer nett“ TATSÄCHLICH um?
4.    Wie deckt sich das mit der Erwartung der Kunden?

Eine zentrale Formel, die sich aus unserer Diskussion schält: Jeder kann es, lange nicht jeder tut es.

Und je trivialer man das findet, umso wahrscheinlicher ist es eben, dass man noch lange nicht alles getan hat, was geht…

…diese Woche bei GuerrillaFM.