Was braucht man, um die „extra Meile“ zu gehen? Ganz klar: Wenn Andi sich vertut und in der letzten Woche vollmundig die Abschlussfolge für das Thema „Kaltakquise am Telefon“ ankündigt, dann nimmt man heute die – wirklich zunächst – letzte Folge zum Thema Kaltakquise mit.
Sind es nicht kleine Pannen wie diese, die uns so besonders sympathisch machen?
Denn Petra und Tony haben Euch noch ein Köfferchen mit Hilfsmitteln gepackt, das wir doch nicht stehen lassen wollen. Also:
- Habt Ihr euer Skript?
- Mit welchem Telefon macht Ihr eigentlich Eure Anrufe? Braucht Ihr eine besondere Ausstattung oder könnt Ihr einfach Euer „ULTRASet“ nehmen? Was wir mit Eurem „freien Ohr“?
- Ist es eigentlich wichtig, dass man die Hände frei hat, wenn man Kaltanrufe tätigt?
- Wie sehr wird es helfen, beim Telefonieren aus dem Fenster zu schauen? Oder ins Outlook?
- Wie stellt Ihr sicher, dass das, was Ihr sagt, gut ankommt?
- Wie lange nehmt Ihr Euch eigentlich Zeit für so einen Kaltakquise-Anruf?
- Worauf müsst Ihr achten, was Eure Mimik betrifft?
- Wo haltet Ihr Eure Folgetermine fest?
Jetzt aber kann es losgehen. Haut buchstäblich in die Tasten und ganz viel Erfolg!
…diese Woche bei GuerrillaFM!
Hallo Guerrillas!
Super Podcast. Ich freue mich jedes mal wenn dieser coole Musiktrailer am Anfang kommt. Der erinnert mich an das A-Team, ganz früher.
Könnt Ihr das Thema Skript nochmal vertiefen und ein Beispiel geben? Mir ist noch nicht ganz klar, ob man da wortwörtlich alles drauf schreibt oder nur Stichpunkte? Wie kurz oder lang sollte das Skript sein? Soweit ich es verstanden habe, soll man schon alles aufschreiben und möglichst auch genau die Worte immer wieder verwenden, aber so, dass es sich nicht wie ablesen anhört. Also wie ein Schauspieler komplette Texte lernen. Ist das so gemeint? Das Skript lege ich dann auch am besten zur Seite, um nicht tatsächlich abzulesen, oder?
Beste Grüße aus Mannheim
Gerald Wiesner
Hallo Gerald,
ja, das A-Team! Der Toningenieur der den Trailer gebaut hat, der ist ein Riesenfan vom A-Team und deswegen hat das „G-Team“ einen ähnlichen Sound 🙂
Das Skript lässt sich leider nicht in so kurzen Worten beschreiben, aber noch ein paar Hinweise (im Kaltakquise-Workshop benötigen wir dafür einen halben Tag Zeit)
Ganze Sätze, weil ein funktionierender Satz auf einer gewissen Psychologie basiert und nicht auf Stichworten alleine.
So kurz wie möglich, weil der Angerufene sich ja keine langen Monologe anhören will.
Möglichst den gleichen Text verwenden und diesen (wie ein Schauspieler!) vorher auswendig lernen.
Das Skript immer zur Seite legen und sich auf das Gelernte und das Verinnerlichte verlassen.
Danke fürs Hören und liebe Grüße zurück vom G-Team nach Mannheim sendet
Anthony