
Nach der Einführung von letzter Woche geht es weiter mit Guerrilla Marketing Teil 2. Wir beschäftigen uns mit der Frage wann setzt man Guerrilla Marketing ein, wann klassisches Marketing? Macht man Guerrilla Marketing auch, wenn man genug Budget für klassisches Marketing hat?
Funktioniert Werbung die nervt? Oder geht nur Tony die Marketingkampagne von Carglass auf die Nerven? Und warum man wahrscheinlich den erfolgreichsten Softdrink der Welt nicht in den Kleinanzeigen seines Stadtmagazins findet …
Wir erklären, was der Werbefilter für eine Rolle spielt und wie man diesen überlistet. Und außerdem lassen wir uns nicht von Lush einseifen, sondern erklären, wie ihr selber auch nackte Tatsachen für die Vermarktung nutzen könnt.
Und am Schluss will Petra wissen, ob man nicht schon alles gesehen hat und man deswegen nichts Neues mehr machen kann. Kommt das Ende von Guerrilla Marketing?
Oder gibt es auch im Marketing eine Relativitätstheorie?
Doch keine Angst Rettung naht – wie jede Woche bei GuerrillaFM!
