Wie schaffe ich es, meine Vertriebsmannschaft so zu steuern, dass sie weiß, was zu tun ist? Kann man das per Email am Montagmorgen? Geht das nur im 1-zu-1-Gespräch?
Wir schauen uns in drei großen Schritten an, wie wir als Führungskraft erfolgreich sein können in einem Sales-Meeting.
Diese Schritte heißen Planung, Einstellung und Durchführung.
Warum machen wir überhaupt ein Sales-Meeting? Was ist der Zweck, was soll erreicht werden? Wie bereite ich mich optimal darauf vor, der Rolle als Führungskraft, den Erwartungen auch zu entsprechen? Das ist immer eine Frage der Einstellung, aber es geht auch um ganz praktische Dinge wie Pünktlichkeit, Funktionsfähigkeit der eingesetzten Technik und um die perfekt vorbereiteten Unterlagen. Es geht um Wertschätzung und um die Story: Vorhaben, Umsetzung, Zusammenfassung.
Ganz wichtig ist am Ende eines Sales-Meetings die Verbindlichkeit: Aufgabe, Zahlen, Termine etc. Und dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um 5 oder 500 Leute handelt.
Klingt alles ein bisschen nach einem X-Punkte-Ablauf? Ja, sicher, aber wenn man weiß, dass eine gute Vorbereitung pro Minute bis zu 30-mal so lange dauert wie das Meeting selbst, dann wird klar, wie fundamental wichtig diese Punkte sind.
Darf’s auch Spaß machen, so ein Meeting? Na klar! Aber bitte nur mit den Leuten, die dafür auch ein Händchen haben…
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