Wir möchten euch in dieser neuen Folge zwei webbasierte CRM-Systeme vorstellen, die auf einfache und bezahlbare Weise die Grundaufgaben eines solchen Tools erledigen, ohne Überfrachtung und ohne komplizierte Nutzerführung.
Was muss denn ein CRM leisten können, eines, das den kaufmännsichen, buchhalterischen Teil bewußt nicht abbildet?
Aus unserer Sicht sollte es die Möglichkeit bieten, Kundendaten zu sammeln/zu importieren und sollte diese strukturiert darstellen. Es sollte auf einfache Weise den Vertriebsprozess unterstützen und vielleicht sogar Erkenntnisse zum Kundenverhalten generieren, also eine Reporting-Funktionalität anbieten.
Da der Markt bzw. das Angebot in den letzten Jahren immer breiter und damit auch unübersichtlicher geworden ist helfen euch Tonys Tipps zu diesem Themenkomplex sicher ein ganzes Stück weiter.
Es gibt zu Nutshell und zu Pipedrive, das sind die nämlich die vorgestellten Anwendungen, auch kostenfreie Probezeiträume bzw. Demo-Versionen. Teilt doch gerne eure Erfahrungen mit CRM-Systemen hier mit uns und den vielen anderen Lesern! Danke dafür!
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Ich kann nur bestätigen wie wichtig vernünftiges CRM ist. Lange habe ich auch mit Excel und Word gearbeitet. Als ich mich entschieden habe das zu ändern, ging vieles einfacher und schneller. Ich habe mich für die Firma „julitec“ entschieden und bin zufrieden. Mit dem Tool erledige ich meine gesamte Administration von Angebot bis Rechnung und den geschäftlichen E-Mail Verkehr. Für Einzelkämpfer und kleine Unternehmen sicher eine gute Alternative. Die cloudbasierte Variante ist bis zu drei Nutzern kostenfrei.
An sich sind die vorgestellten Systeme gute Vertreter ihrer Art, jedoch solange die rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Aufkündigung des Safe Harbour Abkommens unklar sind, muss man mit dem „Export“ von personenbezogenen Daten vorsichtig sein und abwarten ob US basierte SAAS Lösungen einsetzbar bleiben. Oder gleich Systeme mit Serverbasis in der EU einsetzen … Es soll ja sogar deutsche SAAS Anbieter geben